Kinder und Jugendliche

In der Kinder- und Jugendpsychiatrie suchen Kinder, Jugendliche und deren Familien, die in eine Krise geraten sind, Hilfe. Sie weisen folgende Störungsbilder auf:

  • Emotionale Störungen in Form von Angst
  • Depressionen, Rückzug aus sozialen Bezügen, Beziehungsstörungen
  • Entwicklungsstörungen im sprachlichen, emotionalen und/oder kognitiven Bereich
  • Lernstörungen, Teilleistungsstörungen (z.B. Legasthenie)
  • Hyperaktivität und Störungen der Aufmerksamkeit
  • Störungen im Sozialverhalten
  • Identitätskrisen
  • Psychosomatische Beschwerden
  • Essstörungen
  • Zwangserkrankungen
  • Akute und chronische Anpassungsstörungen
  • Posttraumatische Belastungsreaktionen
  • Suizidalität (Selbstmordgefährdung), selbstverletzendes Verhalten
  • Soziale Ängste, Vereinsamungstendenzen und gravierende Selbstunsicherheit
  • Schulphobien (Schulängste)
  • Beginnende, akute und chronische Psychosen
  • Psychiatrische Störungen bei Kindern und Jugendlichen mit einer Intellektuellen Behinderung
  • Autistische Störungen

Das Klientel der kinder- und jugendpsychiatrischen Abteilung besteht vom Altersspektrum her aus Kindern und Jugendlichen zwischen zwei und 18 Jahren. Die Aufnahmegrenze für die Schutzbedürftigenstation ist die Volljährigkeit, für die anderen Stationen nehmen wir Patienten je nach emotionaler Reife und nur mit Zustimmung der Krankenkasse bis zur Vollendung des 21. Lebensjahres auf. Die durchschnittliche Behandlungsdauer hat bisher zwei bis drei Monate mit einer Streuungsbreite von einem Tag bis zu über einem Jahr Aufenthalt betragen.

 

 

 
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