Kompetenzen

Bei der pulmonal arteriellen Hypertonie (PAH) handelt es sich um ein seltenes Krankheitsbild, das oftmals erst spät erkannt wird. Das Aufsuchen von Spezialisten wird daher angeraten.

Es wird zwischen einer primären und sekundären Form unterschieden. Bei Ersterer ist die genaue Krankheitsursache nicht bekannt, während bei der sekundären Form die pulmonale Hypertonie als Folge einer anderen Grunderkrankung auftritt – wie nach einer Erkrankung der Lungengefäße, der Lungen oder des Herzens. Die körperliche Belastbarkeit, die Lebensqualität sowie die Lebenserwartung der Patienten sind aufgrund häufig auftretender Müdigkeit und steigender Atemnot bei einer pulmonalen Hypertonie erheblich einschränkt.

Zunächst erfolgt zumeist eine medikamentöse Therapie, die je nach Schweregrad der Erkrankung ambulant oder stationär durchgeführt werden kann.

Durch die engmaschige Zusammenarbeit in einem interdisziplinären Team aus den Bereichen Kardiologie sowie Pneumologie und bei Bedarf mit weiteren Fachärzten ist eine nahtlose ambulante und stationäre Betreuung der PAH-Patienten in der spezialfachärztlichen Versorgung möglich.

 

 

 
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