Was tun, wenn das „Herz unter Stress“ steht?

Kostenfreies Herzseminar für Patienten, Angehörige und Interessierte

In ganz Deutschland finden im November die Herzwochen mit verschiedenen Veranstaltungen der Deutschen Herzstiftung statt. Auch die Kardiologische Praxis Papenburg und das Marien Hospital Papenburg Aschendorf laden gemeinsam, unterstützt von der Volkshochschule (VHS) Papenburg, zu einer Informationsveranstaltung für Patienten, Angehörige und Interessierte ein: am Mittwoch, den 16. November, von 19:00 bis 21:00 Uhr, im Jugendgästehaus-Johannesburg, Raum Nordsee, Kirchstraße 38-40 in Papenburg. Der Eintritt ist frei.

Unter dem Motto „Herz unter Stress: Bluthochdruck – Diabetes – Cholesterin“ widmen sich die Herzwochen 2016 den wichtigsten Risikokrankheiten für schwerwiegende Herzleiden. Nach Schätzungen leiden in Deutschland über 20 Millionen Erwachsene an Bluthochdruck, an Diabetes zwischen vier und fünf Millionen Betroffene. Die drei Risikokrankheiten Bluthochdruck, Diabetes mellitus und Fettstoffwechselstörungen zählen nicht nur zu den wichtigsten kardiovaskulären Risikofaktoren, sondern werden häufig unterschätzt und sind, wenn sie nicht erblich bedingt sind, durch therapeutische Maßnahmen gut beeinflussbar. Auch Stress im Sinne von psychosozialen Belastungen wird wegen seiner wachsenden Bedeutung als Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Krankheiten angesehen.

Dr. Claus Lüers (links), Kardiologische Praxis Papenburg, und Prof. Dr. Christian Wende, kardiologischer Chefarzt im Marien Hospital Papenburg Aschendorf, referieren am 16. November 2016 auf einem Vortragsabend im Rahmen der Herzwochen der Deutschen Herzstiftung. Am Vortragsabend in Papenburg wird Dr. Claus Lüers von der Kardiologischen Praxis über die „Medikamentöse Therapie der Herzrisikofaktoren“ informieren. Über die „Interventionelle Therapien des Bluthochdrucks“ wird Prof. Dr. Christian Wende, Chefarzt der kardiologischen Abteilung im Marien Hospital, einen Einblick geben. Moderiert wird die Veranstaltung von Dr. Andreas Wilke von der Kardiologischen Praxis. Im Anschluss an die Vorträge stehen die Ärzte für Fragen zur Verfügung. Die Deutsche Herzstiftung wird von der ehrenamtlich Beauftragten, Ursula Beckermann, vertreten und mit einem Informationsstand vor Ort sein. Weitere Informationen auch auf www.herzstiftung.de.

 

 

 
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