03.06.2022

Angeln als Freizeitaktivität in der Kinder- und Jugendpsychiatrie

Der Sportfischereiverein Aschendorf (Ems) e.V. unterstützt und wünscht den jungen Patientinnen und Patienten „Petri Heil!“

Der Vorsitzende Karl-Josef Meyer des Sportfischereivereins Aschendorf (Ems) e.V., der rund 650 Mitglieder zählt, hat bei seinen Mitgliedern einen Aufruf für nicht mehr benötigtes Angel-Equipment gestartet, um es der Kinder- und Jugendpsychiatrie (KJP) des Marien Hospital Papenburg Aschendorf zu schenken. Mit dem nun gesammelten Equipment, bestehend aus verschiedenen Angelrouten und Zubehör, wurde auch das wichtigste Dokument überreicht: Den Fischerei-Erlaubnisschein.

Tobias Poel, Gesundheits- und Krankenpfleger, ist im Besitz einer Sportfischerprüfung, die Voraussetzung für den Fischerei-Erlaubnisschein ist, und möchte das Angeln als Freizeitaktivität in der KJP anbieten. „Stationsübergreifend möchten wir zuerst in kleineren Gruppen am "Voßschloot" hinter dem Gebäude angeln gehen. Vor allem in den Sommermonaten ist das eine tolle Beschäftigung. Zukünftig wären auch Nachmittagsausflüge unter anderem zum Aschendorfer See oder zu den Emsauen denkbar“, berichtet er. „Ob im hauseigenen Kletterwald, auf dem Rücken eines Ponys oder im Schwimmbad - alle Beschäftigungen und therapeutischen Maßnahmen, die draußen stattfinden, sind bei unseren Patientinnen und Patienten sehr beliebt. Herzlichen Dank an die Mitglieder des Vereins“, freut sich Margaretha Müller, Abteilungsleitung Pflege in der KJP.

„Wir haben schon in der Vergangenheit die Projekte der Kinder- und Jugendpsychiatrie unterstützt und freuen uns natürlich, dass das Interesse nach wie vor für den Angelsport so groß ist“, so Meyer.

 

 

 
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