27.08.2019

Kindersegen für Großfamilie

Angelika Kruse bringt 9. Kind im Marien Hospital zur Welt 

Große Freude über die neue Erdenbewohnerin: (von links) Hebamme Tanja Fischer, Leitende Oberärztin der Abteilung Gynäkologie und Geburtshilfe, Dr. med. Irmtraut Wester-Bromisch, sowie Mutter Angelika Kruse mit Tochter Mia-Sophie.Ruhig und entspannt liegt die kleine Mia-Sophie in den Armen von Mutter Angelika Kruse. Rund eine Woche ist die Kleine alt und ist mit 3530 Gramm und einer Größe von 53 Zentimetern im Marien Hospital Papenburg Aschendorf zur Welt gekommen. Die Geburt ist nicht nur für die Eltern, Geschwister und die Familie etwas ganz Besonderes, sondern auch für das gesamte geburtshilfliche Team etwas Außergewöhnliches. Denn es ist das 9. gemeinsame Kind von Angelika und Norbert Kruse aus Surwold, die alle im Marien Hospital geboren wurden. Das ganze Team der Geburtshilfe freut sich über den Nachwuchs und das Vertrauen, dass das Paar in die Klinik seit 30 Jahren setzt. Auch die leitende Oberärztin der Abteilung Gynäkologie und Geburtshilfe, Dr. Irmtraut Wester-Bromisch, gratulierte zum jüngsten Nachwuchs. Bereits im Jahr 2000 begleitete sie die Geburt von Tochter Franziska.
Beim jüngsten Spross ging nun alles sehr schnell. „Rund eine Stunde dauerten die Wehen, es lief alles ganz problemlos ab“, berichtet Hebamme Tanja Fischer, die die Geburt von Mia-Sophie begleitete.
Vor knapp 30 Jahren brachte Angelika Kruse ihr erstes Kind, Sohn Andre, am 25. Dezember im Marien Hospital zur Welt. Es folgten Marcel, Dominik, Annika, Saskia, Franziska, Fabienne und Florian. Alle Kinder erblickten auf natürliche Weise, ohne Kaiserschnitt, das Licht der Welt. „Ich war hier immer sehr zufrieden“, erzählt die 45-Jährige. Mehrmals habe sie an unterschiedlichen Standorten im Haus auf der geburtshilflichen Station ihre Kinder bekommen und fühle sich nun auch in der neuen Eltern-Kind-Station sehr aufgehoben. „Ich habe mich hier immer wohlgefühlt und wurde sehr gut betreut.“
Das neueste Familienmitglied haben bereits viele Besucher, unter anderem die Arbeitskolleginnen, besucht. Auch die kleineren Geschwister freuen sich über die jüngste Schwester. Der Zusammenhalt in der Familie sei groß, berichtet Angelika Kruse. „Wir sind einfach happy“, sagt sie und blickt liebevoll auf die kleine Mia-Sophie in ihren Armen. Damit ist die Familienplanung nun abgeschlossen.

  • Am 19. Juni diesen Jahres wurde die Eltern-Kind-Station im Marien Hospital offiziell eröffnet. Bei dem familienorientierten Betreuungskonzept bleiben Eltern und Kind von Geburt an und während des gesamten Krankenhausaufenthaltes familienzentriert zusammen – auch dann, wenn eine kinderärztliche Überwachung des Neugeborenen notwendig ist. So werden kranke Neugeborene oder neugeborene Frühchen auf dieser Station kinderärztlich im ständigen Beisein eines Elternteils versorgt. Insgesamt wurde die gesamte Wöchnerinnenstation mit rund 220.000 Euro modernisiert und aufgewertet – u.a. mit technischen Anschlüssen in den Zimmern und einer zentralen Monitoring-Überwachungsanlage.
 

 

 
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