23.10.2018
KJPP erhält Qualitätssiegel
Einrichtung für systemisch-familienorientierten Ansatz ausgezeichnet
Mit dem Qualitätssiegel „DGSF-empfohlene systemisch-familienorientiert arbeitende Einrichtung“ der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie (DGSF) wurde kürzlich die Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie (KJPP) des Marien Hospitals Papenburg Aschendorf erneut ausgezeichnet. Die Verleihung erfolgte im Rahmen der Mitgliederversammlung in der Aula der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Das Qualitätssiegel wurde von der Leitenden Psychologin Ute Lauterbach, dem Chefarzt der KJPP Dr. med. Filip Caby sowie dem Sozialpädagogen Sebastian Stadler entgegen genommen. Die KJPP ist damit eine von 27 systemisch-familienorientiert arbeitenden Einrichtungen, die mit dem DGSF-Qualitätssiegel ausgezeichnet wurden.
Die KJPP bietet systemisch ressourcenorientierte Einzel-, Gruppen- und Familientherapie sowie das Format der „Reflektierenden Familien“ an. Die Patienten werden von einem multiprofessionellen Team aus Fachärzten, Psychologen, Kunsttherapeuten, Sozialpädagogen, Ergotherapeuten, Physiotherapeuten sowie pädagogischen und pflegerischen Mitarbeitern begleitet. Der Schwerpunkt der Behandlung liegt darauf, mit Kindern und Jugendlichen im gemeinsamen Gespräch mit ihren relevanten Bezugspersonen, im Einzelkontakt und in der Gleichaltrigen-Gruppe psychotherapeutisch zu arbeiten, heißt es seitens der DGSF. Dabei werden besonders die Stärken des Kindes und der Familie sowie des weiteren sozialen Systems fokussiert. „Die Re-Zertifizierung zeigt, dass wir unsere systemische Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen auf sehr hohem Niveau durchführen. Es ist eine Auszeichnung für die tägliche, wertschätzende und auf Augenhöhe stattfindende Arbeit“, sagte Dr. Caby.
Die DGSF ist ein berufsübergreifender Fachverband für Systemische Therapie, Beratung, Supervision, Mediation, Coaching und Organisationsentwicklung. Er vertritt die Interessen von 7000 Mitgliedern.
Die KJPP bietet systemisch ressourcenorientierte Einzel-, Gruppen- und Familientherapie sowie das Format der „Reflektierenden Familien“ an. Die Patienten werden von einem multiprofessionellen Team aus Fachärzten, Psychologen, Kunsttherapeuten, Sozialpädagogen, Ergotherapeuten, Physiotherapeuten sowie pädagogischen und pflegerischen Mitarbeitern begleitet. Der Schwerpunkt der Behandlung liegt darauf, mit Kindern und Jugendlichen im gemeinsamen Gespräch mit ihren relevanten Bezugspersonen, im Einzelkontakt und in der Gleichaltrigen-Gruppe psychotherapeutisch zu arbeiten, heißt es seitens der DGSF. Dabei werden besonders die Stärken des Kindes und der Familie sowie des weiteren sozialen Systems fokussiert. „Die Re-Zertifizierung zeigt, dass wir unsere systemische Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen auf sehr hohem Niveau durchführen. Es ist eine Auszeichnung für die tägliche, wertschätzende und auf Augenhöhe stattfindende Arbeit“, sagte Dr. Caby.
Die DGSF ist ein berufsübergreifender Fachverband für Systemische Therapie, Beratung, Supervision, Mediation, Coaching und Organisationsentwicklung. Er vertritt die Interessen von 7000 Mitgliedern.