Onkologische Chirurgie

Im Bereich des Schwerpunktes chirurgischer Onkologie werden bösartige Geschwulsterkrankungen (Krebstumore) in folgenden Bereichen behandelt:

  • Bauchspeicheldrüse
  • Dickdarm
  • Enddarm, Analkanal, After
  • Gallenblase
  • Leber, insbesondere bei Metastasen
  • Magen
  • Schilddrüse
  • Weichteile und Haut

 

Zur Diagnosefindung stehen alle notwendigen, modernen Untersuchungsverfahren wie z.B. Tumormarkerbestimmung, endoskopische Verfahren sowie bildgebende Untersuchungen (Computertomographie und Kernspintomographie und Sonographie) zur Verfügung. Die Therapiekonzepte werden in interdisziplinärer Absprache zwischen Chirurg, Internist, Onkologen und Strahlentherapeuten erstellt.

Bei den Operationsverfahren werden die aktuellsten Leitlinien der jeweiligen Fachgesellschaften berücksichtigt. Neben den konventionellen Operationsmethoden kommen auch modernste Techniken wie diagnostische Laparoskopie, intraoperative Sonographie sowie zur Metastasenchirurgie die Radiofrequenzablation zur Anwendung.

Die postoperative Nachsorge erfolgt in enger Kooperation mit einem überregionalen Tumorzentrum.
Weiterhin besteht eine enge Zusammenarbeit mit ortsansässigen Selbsthilfegruppen (Selbsthilfegruppe bei Krebserkrankungen, ILCO). Für Patienten mit künstlichem Darmausgang stehen erfahrene Stomatherapeuten zur Verfügung.

Falls eine medikamentöse Chemotherapie erforderlich ist, erfolgt diese nach modernsten Therapieschemen. Im Bedarfsfall kann ein venöses Portsystem (venöses Katheterverweilsystem) implantiert werden.

 

 

 
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