Neue Fotoausstellung im Marien Hospital

Außergewöhnliche Aufnahmen von Papenburg und vielem mehr

Aus dieser Perspektive haben die meisten Papenburger ihre Stadt wohl bisher nicht gesehen. Außergewöhnliche Luftaufnahmen aus den Jahren 1937, 1955, 1972 und 2002 zeigen die Entwicklung der Fehnstadt. Zu sehen sind die Bilder, die von Hans-Gerd Walker zur Verfügung gestellt wurden, zurzeit im Marien Hospital Papenburg Aschendorf. Im zweiten Teil der neuen Ausstellung im Krankenhaus präsentiert der Hobbyfotograf Peter Nitsche 30 abwechslungsreiche Fotografien, die er in der Heimat und auf seinen Reisen aufgenommen hat. Sein Portfolio reicht von spektakulären Tieraufnahmen, über romantische Landschaftsbilder bis zu beeindruckenden Gebäudefotos.

Silke Hilgemeier vom Marien Hospital freut sich über das Engagement der beiden neuen Aussteller Peter Nitsche (links) und Hans-Gerd Walker, die bis Mai ihre Werke im Papenburger Krankenhaus zeigen.„Ich möchte Interessierten aller Generationen die Geschichte der Stadt Papenburg näherbringen und mit ihnen auf die Entstehung und Entwicklung der Stadt zurückblicken“, so Walker „Wenn die Menschen die Luftaufnahmen sehen, suchen sie automatisch als erstes ihr eigenes Haus darauf und sind oft erstaunt, wie sehr sich die Umgebung mit den Jahren verändert hat“, erklärt der gelernte Vermessungstechniker, der im Katasteramt in Papenburg arbeitet und in seiner Freizeit seine Familiengeschichte erforscht. Seinem Hobby geht auch Nitsche mit ganzer Leidenschaft nach. „Seitdem ich in Rente bin, widme ich dem Fotografieren einen Großteil meiner Zeit. Meine Kamera ist immer dabei, egal ob bei Spaziergängen oder wenn ich mit dem Auto unterwegs bin. Auf Reisen gehört sie natürlich sowieso ins Handgebäck“, berichtet er. So zeigt der Fotograf im Marien Hospital unter anderem Bilder von seinen Aufenthalten in Irland, Schottland und Italien. Aber auch in der Heimat und der Umgebung gibt es viel zu entdecken, wie seine farbenprächtigen Fotos beweisen. „Schon als ich die Leinwände in der Kunstgalerie des Krankenhauses aufgehängt habe, wurde ich von vielen Interessierten angesprochen. Über so viel positives Feedback freue ich mich natürlich sehr“, erklärt der ehemalige Mitarbeiter der Papenburger Meyer Werft.

„Das Interesse, das unsere wechselnden Kunstausstellungen wecken, ist wirklich enorm“, bestätigt Silke Hilgemeier, Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit am Marien Hospital. „Wir freuen uns, unseren Patienten, ihren Besuchern, aber auch unseren Mitarbeitern damit eine bunte Abwechslung zu bieten. Ich hoffe, im Laufe dieses Jahres eine Mitarbeiter-Ausstellung organisieren zu können.“ Die Bilder von Walker und Nitsche werden bis Mai im Krankenhaus zu sehen sein.

 

 

 

 
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