„Ihr Beruf ist für unsere Stadt enorm wichtig“

Zehn Gesundheits- und Krankenpflegerinnen schließen ihre Ausbildung am Marien Hospital ab

Zehn examinierte Gesundheits- und Krankenpflegerinnen wurden am Freitag im Marien Hospital Papenburg Aschendorf mit einer Broschenweihe in der Krankenhauskapelle und einer anschließenden Feier verabschiedet. „Beeindruckt“ zeigte sich Hedwig Rode, Leiterin der Schule für Gesundheits- und Kranken-/Kinderkrankenpflege, von den diesjährigen Absolventinnen. „Wir konnten viele gute Noten auf die Zeugnisse schreiben“, freute sie sich. Nun seien die Gesundheits- und Krankenpflegerinnen bereit, „die Patienten eigenverantwortlich, ganzheitlich und umfassend zu versorgen“.
Matthias Bitter, Geschäftsführer des Marien Hospital Papenburg Aschendorf, hob in seiner Ansprache hervor: „Neben Ihrer fachlichen Kompetenz ist Ihre Nächstenliebe für Patienten von unschätzbarem Wert.“ So habe Liebe die Kraft, Leiden zu lindern. Für die Zukunft bat er die zehn Absolventinnen: „Bewahren Sie sich Ihren Fleiß und Ihre Neugierde, die Sie in den vergangenen drei Jahren Ihrer Ausbildung unter Beweis gestellt haben. Mit diesen Eigenschaften können Sie Widerstände überwinden.“
Auch Papenburgs Stellvertretender Bürgermeister Jürgen Broer lobte in seiner Rede die starke Motivation der examinierten Gesundheits- und Krankenpflegerinnen, Menschen zu helfen. „Ihr Beruf ist für unsere Stadt enorm wichtig“, stellte er klar. „Sie haben sich kein leichtes Feld ausgesucht – weder beruflich, noch menschlich. Ich danke Ihnen für Ihr Engagement und Ihren Mut.“
Nach den Grußworten erfolgte die Zeugnisübergabe. Ihr Abschlusszeugnis erhielten: Merve Erkoc aus Papenburg, Mareike Hanenkamp aus Surwold, Monika Kalmlage aus Friesoythe, Sarah Klaßen aus Börger, Neele Koslitz aus Rhauderfehn, Vera Kösters aus Papenburg, Ayleen Meiners aus Papenburg, Jennifer Moser aus Papenburg, Margret Rosenboom aus Esterwegen und Pia Winnen aus Papenburg.

 Gemeinsam mit Papenburgs Stellvertretendem Bürgermeister Jürgen Broer (4. von links) sowie Pfarrer Franz Josef Lanvermeyer (rechts) gratulierten der Geschäftsführer des Marien Hospitals Matthias Bitter (4. von rechts) und die Schulleiterin Hedwig Rode den zehn examinierten Gesundheits- und Krankenpflegerinnen.

 

 

 

 

 
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